

In einer Welt, die Lernen mit Zwang verbindet und auf Veränderung mit Angst reagiert, wecken climb-Lernferien bei großen und kleinen Menschen Lust auf Lernen und Mut zur Verantwortung. Man öffnet Kindern und Erwachsenen die Augen für ihre Stärken und Potenziale und schafft Räume, in denen sie mit- und voneinander lernen.
Man fördert Kompetenzen wie Durchhaltevermögen und Teamfähigkeit, die selbstbewusste Bildungswege möglich machen. Und leistet so einen Beitrag zu einer Gesellschaft, die Herausforderungen anpackt, Menschen Türen öffnet und ihnen den Mut gibt, hindurchzugehen.
Bildung ist die wichtigste Ressource der modernen Wissensgesellschaft und wird in Deutschland nicht gerecht verteilt.

climb fördert die Bildungschancen von Grundschulkindern aus materiell und strukturell benachteiligten Verhältnissen, weil Bildung der zentrale Stellhebel für gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und soziale Integration ist.
Und weil arme Kinder mit deutlich schlechteren Startbedingungen in die Schule starten und besondere Förderung brauchen, damit diese Ungleichheit im Laufe der Schulzeit nicht gefestigt wird.

Das climb-Konzept stärkt die bestehenden Ressourcen der Kinder, um sie fit zu machen für kommende Herausforderungen.
Es wird zu eigenverantwortlichem Handeln ermutigt und man trägt damit zur Steigerung der eigenen Selbstwirksamkeitserwartung der Kinder bei.
Bildung - Integration - Zukunft
Der gleichberechtigte Zugang zu Bildung und eine bestmögliche individuelle Förderung ist die zentrale Leitlinie der Linsenhoff-Stiftung. Ziel des Engagements ist es, den einzelnen Menschen und der Gesellschaft neue Perspektiven zu eröffnen.
Die climb – Lernferien teilen die Kernelemente der Philosophie der Linsenhoff-Stiftung.
Wir freuen uns sehr, daß wir das Projekt „schlaue Ferien für mutige Bildungswege“ unterstützen können.
Zur Projektvorstellung von climb - wie wir wirken und wofür wir stehen