Ann Kathrin Linsenhoff
Vorsitzende des Vorstandes
„Unsere Familie hat schon immer dort geholfen, wo es am notwendigsten war.“ Diese Tradition – verbunden mit dem Wunsch, Kindern einen guten Start in ihr Leben zu ermöglichen – ist für Ann Kathrin Linsenhoff die Motivation sich selbst zu engagieren. Das eigene Familienglück und die Erfolge im Dressursport sind für sie nie selbstverständlich gewesen und schon immer hat sich die ausgebildete Tierärztin für andere Menschen, Ereignisse und Projekte interessiert und engagiert.
Seit 2002 mit einer eigenen UNICEF-Stiftung, die sich primär um Notfallhilfen in Krisen- und Kriegsregionen kümmert und seit 2014 mit der Linsenhoff-Stiftung für Bildung und Integration in Deutschland. “Wenn wir alle etwas tun, geht es jedem etwas besser.“
Klaus-Martin Rath
Stellv. Vorsitzender
Klaus-Martin Rath ist der Ehemann von Ann Kathrin Linsenhoff und hat als Dressurausbilder und internationaler Trainer einen exzellenten Ruf. Nicht nur im Sport, sondern auch im gesellschaftlichen Engagement agieren die beiden Hand in Hand.
„Das Engagement von Ann Kathrin für andere Menschen ist bewundernswert. Seit vielen Jahren setzt sie sich für die Nöte der Kinder auf dieser Welt ein. Mit der Linsenhoff-Stiftung wollen wir dies nun auch in Deutschland tun. Ich freue mich sehr, meinen Teil zu dieser wichtigen Arbeit beitragen zu können.“
Petra May
Mitglied des Vorstandes
Petra May ist seit vielen Jahren ehrenamtlich und sozial in Frankfurt engagiert. „Ich unterstütze die Arbeit der Linsenhoff-Stiftung mit vollen Kräften, denn die Projekte können der Schlüssel für eine bessere Zukunft für den Einzelnen bedeuten. Kinder und junge Erwachsene – insbesondere auch Frauen – in ihrer Entwicklung zu stärken und sie durch passende Bildungsangebote zu unterstützen, ist dafür der richtige Ansatzpunkt.
Die Werte, die den jungen Menschen durch die Projekte vermittelt werden, sind dabei für mich von besonderer Bedeutung. Nur wer Unterstützung und Förderung selbst erfährt und dadurch seine Persönlichkeit weiter entwickeln kann, wird dies später auch an andere weiter geben.“